Millionenstrafe für Condor
Laut einem Bericht des spiegel.de soll die uggesellschaft Condor mit dem Konkurrenten SunExpress vereinbart haben, dass dieser keine Türkei-Flüge für weniger als 99 Euro anbieten soll - und damit gegen das Wettbewerbsrecht verstoßen.
Bonn - Die Ferienfluggesellschaft Condor muss wegen einer verbotenen Absprache von Ticketpreisen für Flüge in die Türkei eine Geldbuße von 1,2 Millionen Euro zahlen. Das teilte das Bundeskartellamt am Dienstag in Bonn mit. Condor vereinbarte demnach im Sommer 2009 mit der Fluggesellschaft SunExpress, dass der Konkurrent auf den von beiden Airlines genutzten Strecken Flüge von Deutschland in die Türkei nicht unter einem Preis von 99 Euro anbietet. Insgesamt sollte der Preis höchstens zehn Euro unter dem von Condor liegen.
Die Absprache ist nach Angaben des Kartellamts bereits im Herbst 2009 wieder beendet worden, nachdem bei einer internen Revision der Wettbewerbsverstoß erkannt worden sei. SunExpress, ein Gemeinschaftsunternehmen von Deutscher Lufthansa und Turkish Airlines, zeigte den Verstoß selbst an. Nach Kartellrechtsregelungen wird ein Unternehmen dafür belohnt, wenn es Wettbewerbsverstöße meldet.
Die Geldbuße gegen Condor ist zwar noch nicht rechtskräftig. Das Unternehmen erklärte sich laut Kartellamt aber zu einer einvernehmlichen Beendigung des Verfahrens bereit
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,720085,00.html
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27.9.10
Ab 2011 keine deutschen Programme mehr in der Türkei über Satellit empfangbar?
Allen denen, die bisher u.a. mit einer 1.80 Meter großen Schüssel im Nahen Osten, Zypern und der Türkei deutsche Fernsehprogramme über Astra empfangen, droht ab 2011 das Aus. Wie auf Wikipedia zu lesen ist, soll Astra 1H durch Astra 1N im Jahre 2011 ersetzt werden.
Bei den neuen Satelliten, die Astra in letzter Zeit gestartet hat, wurde die sogenannte Ausleuchtzone sehr stark auf Europa konzentriert. Das bedeutet, dass in Gebieten, die außerhalb dieser Zone liegen, in Zukunft der sogenannte Overspill-Empfang nicht mehr sein wird.
Overspill bedeutet, dass das Satellitensignal über die eigentliche Empfangsgrenze hinaus empfangen werden kann.
Das Ende des Astra-Empfangs würde faktisch einem Aus für den Empfang vieler deutschsprachigen Kanäle hier in der Region gleichkommen, unter anderem zum Beispiel ARD (WRD, SWR, SR, RBB, NDR, MDR, HR, BR EinsPlus, EinsExtra, EinsFestival und Phoenix.), ZDF (Theaterkanal, 3sat, zdf_neo, Kika, ZDF Info, ARTE), Pro7 Sat1 Kabel1 Schweiz/Österreich sowie auch die Kanäle des ORF die ebenso auf Astra 1H abgestrahlt werden (u.a ORF 2 Wien, Hitradio Ö3, ORF 2 Europe).
Begründet wird diese neue Strategie von Astra mit juristischen Argumenten. Wer mehr darüber wissen will, sollte folgenden Link aufrufen.
http://www.gopetition.com/petition/36691.html
Quelle: ATM und Wikipedia
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26.9.10
Oktoberfest in Antalya
An dieser Stelle muss mal eine Manöverkritik angebracht sein.
Das Oktoberfest in Antalya hat in keiner Weise Gemeinsamkeiten mit dem Original in München. Die Musik laut, Hard-Rock und noch lauter....... Kaum auszuhalten.
Statt Weizenbier gibt's nur Efes (mit Glucosesirup und Reis gebraut) Schon allein der Anblick der angebotenen Bratwürsten drehte mir die Magenwände um. Es handelt sich um nichts anderes als dicke Bockwürst aus Rindfleisch, die in die Friteuse geschmissen wurde und dann mit einem "furztrockenen Kartoffel- und Krautsalat" über die Theke ging.
Gut, Antalya liegt in einem islamischen Land, wo Schweinefleisch verpönt ist. Aber man könnte doch wirklich eine schmackhafte und leckere Bratwurst aus Hühnerfleisch jerstellen, die der deutschen Bratwurst doch etwas "näher" kommt. Die halben Hähnchen vom Grill schienen jedenfalls in Biafra gezüchtet worden zu sein.
Natürlich war das "getürkte" Oktoberfest sehr gut besucht, die Eintrittspreise wieder mal "verdoppelt" (Eintritt 10 TL inkl. 0,5 ltr. Efes oder einem alkoholfreien Getränk)Die Veranstalter haben kräftig verdient!
Wer das Original nicht kennt, der ist gut aufgehoben auf dem Oktoberfest in Antalya im September 2010.
Für mich war es der letzte Besuch auf einer "Kopie" eines Oktoberfestes...... es sei denn, es gibt Hax'n und Weißbier!
Ein Prosit, ein Prosit...... auf die Gemütlichkeit! Davon hat man leider absolut nichts gemerkt!
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Das Oktoberfest in Antalya hat in keiner Weise Gemeinsamkeiten mit dem Original in München. Die Musik laut, Hard-Rock und noch lauter....... Kaum auszuhalten.
Statt Weizenbier gibt's nur Efes (mit Glucosesirup und Reis gebraut) Schon allein der Anblick der angebotenen Bratwürsten drehte mir die Magenwände um. Es handelt sich um nichts anderes als dicke Bockwürst aus Rindfleisch, die in die Friteuse geschmissen wurde und dann mit einem "furztrockenen Kartoffel- und Krautsalat" über die Theke ging.
Gut, Antalya liegt in einem islamischen Land, wo Schweinefleisch verpönt ist. Aber man könnte doch wirklich eine schmackhafte und leckere Bratwurst aus Hühnerfleisch jerstellen, die der deutschen Bratwurst doch etwas "näher" kommt. Die halben Hähnchen vom Grill schienen jedenfalls in Biafra gezüchtet worden zu sein.
Natürlich war das "getürkte" Oktoberfest sehr gut besucht, die Eintrittspreise wieder mal "verdoppelt" (Eintritt 10 TL inkl. 0,5 ltr. Efes oder einem alkoholfreien Getränk)Die Veranstalter haben kräftig verdient!
Wer das Original nicht kennt, der ist gut aufgehoben auf dem Oktoberfest in Antalya im September 2010.
Für mich war es der letzte Besuch auf einer "Kopie" eines Oktoberfestes...... es sei denn, es gibt Hax'n und Weißbier!
Ein Prosit, ein Prosit...... auf die Gemütlichkeit! Davon hat man leider absolut nichts gemerkt!
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7.9.10
Interessante Ausstellung in Antalya vom 14.9.-1.10.2020
Wir möchten Sie auf die Ausstellung "Berlin-Istanbul Erinnerungen an eine
neue Heimat" aufmerksam machen, die vom 14.09. bis zum 01.10.2010 im
Olbia-Kulturzentum auf dem Gelände der Akdeniz-Universität in Antalya zu
sehen sein wird. Nähere Informationen können Sie der beigefügten Datei
entnehmen.
Die Ausstellung ist zweisprachig (Deutsch und Türkisch), und daher für
beide Kulturkreise gleichermaßen interessant und gut zu verstehen.
Sie erzählt die Lebensgeschichten von älteren deutschen Frauen in Istanbul und türkischen Frauen in Berlin. Die Ausstellung ist ein Projekt des Kultur-Forum
TürkeiDeutschland e.V. und wurde von Daniel Grütjen, Dorte Huneke, Kristina
Kamp-Yeni, Beate Klammt, Mona Marweld-Engin und Sarina Strumpen initiiert
und organisiert. Sie zeigt Fotographien von Erbil Balta und Miriam Reer und
Filmbeiträge von Naomi Steuer und Tülay Dikenoglu-Süer.
Das Projekt steht unter der Schirmherrschaft von der Integrationsbeauftragten Frau
Staatsministerin Prof. Dr. Maria Böhmer.
Erzählt wird das Schicksal von Migrantinnen, die sich eine neue Heimat gesucht haben.
Die Ausstellung öffnet die Auen dafür, wie die kulturellen Unterschiede wahrgenommen werden - und wie die Gemeinsamkeiten letztendlich wichtiger werden. Wie lebt es sich in einer fremden neuen Heimat und Kultur?
Was vermisst man und was versucht man zu bewahren? Welche Einflüsse nimmt man gerne an?
Diese Ausstellung ist besonders für diejenigen interessant, die ebenfalls in eine neue Heimat gefunden haben und sich mit einer neuen Kultur vertraut gemacht haben.
Die Ausstellung wird am 14.09.2010 um 16:30 Uhr eröffnet, die Veranstalter freuen sich auf Ihr Kommen.
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antalya.de wünscht gute Unterhaltung
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neue Heimat" aufmerksam machen, die vom 14.09. bis zum 01.10.2010 im
Olbia-Kulturzentum auf dem Gelände der Akdeniz-Universität in Antalya zu
sehen sein wird. Nähere Informationen können Sie der beigefügten Datei
entnehmen.
Die Ausstellung ist zweisprachig (Deutsch und Türkisch), und daher für
beide Kulturkreise gleichermaßen interessant und gut zu verstehen.
Sie erzählt die Lebensgeschichten von älteren deutschen Frauen in Istanbul und türkischen Frauen in Berlin. Die Ausstellung ist ein Projekt des Kultur-Forum
TürkeiDeutschland e.V. und wurde von Daniel Grütjen, Dorte Huneke, Kristina
Kamp-Yeni, Beate Klammt, Mona Marweld-Engin und Sarina Strumpen initiiert
und organisiert. Sie zeigt Fotographien von Erbil Balta und Miriam Reer und
Filmbeiträge von Naomi Steuer und Tülay Dikenoglu-Süer.
Das Projekt steht unter der Schirmherrschaft von der Integrationsbeauftragten Frau
Staatsministerin Prof. Dr. Maria Böhmer.
Erzählt wird das Schicksal von Migrantinnen, die sich eine neue Heimat gesucht haben.
Die Ausstellung öffnet die Auen dafür, wie die kulturellen Unterschiede wahrgenommen werden - und wie die Gemeinsamkeiten letztendlich wichtiger werden. Wie lebt es sich in einer fremden neuen Heimat und Kultur?
Was vermisst man und was versucht man zu bewahren? Welche Einflüsse nimmt man gerne an?
Diese Ausstellung ist besonders für diejenigen interessant, die ebenfalls in eine neue Heimat gefunden haben und sich mit einer neuen Kultur vertraut gemacht haben.
Die Ausstellung wird am 14.09.2010 um 16:30 Uhr eröffnet, die Veranstalter freuen sich auf Ihr Kommen.
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antalya.de wünscht gute Unterhaltung
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3.9.10
Deutsche erneuet 2010 Türkei-Reiseweltmeister
Nach Angaben des Ministeriums für Kultur und Tourismus in der Türkei sind deutsche Urlauber wieder Spitze. Keine andere Nation hat mehr Besucher in die Türkei geschickt.
Die deutschen Urlauber setzen sich nach 2008 und 2009 in der Türkei erneut an die Spitze der internationalen Urlaubsgruppen. Gefolgt von Touristen aus Rußland, England, Iran, Bulgarien, Holland, Georgien, Frankreich, Syrien und den USA.
Im Zeitraum vom Januar bis Juli 2010 hat die Türkei mit einer Zahl von knapp unter 16 Millionen Besuchern aus dem Ausland einen erneuten Zuwachs von 6,67 % erzielt.
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Die deutschen Urlauber setzen sich nach 2008 und 2009 in der Türkei erneut an die Spitze der internationalen Urlaubsgruppen. Gefolgt von Touristen aus Rußland, England, Iran, Bulgarien, Holland, Georgien, Frankreich, Syrien und den USA.
Im Zeitraum vom Januar bis Juli 2010 hat die Türkei mit einer Zahl von knapp unter 16 Millionen Besuchern aus dem Ausland einen erneuten Zuwachs von 6,67 % erzielt.
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11.8.10
Notrufsystem in Antalya eingeweiht - Notrufe können auch in deutscher Sprache entgegengenommen werden.
Am 07.08.2010 hat der türkische Ministerpräsident Erdogan das Notrufzentrum für die Provinz Antalya feierlich eröffnet.
Gleichzeitig wird die Bevölkerung über die Medien und Plakate überall in der Provinz Antalya darüber informiert, dass für alle Notfälle nur noch eine Nummer , nämlich die 112, zu wählen ist. Diese Nummer ist für die Polizei, die Gendarmerie, für den Krankenwagen und für die Feuerwehr zu wählen.
Bereits im Juli 2007 wurde das Dienstgebäude fertiggestellt, das als Notrufzentrum und gleichzeitig auch als Krisenzentrum dient. Hier haben Vertreter aller wichtigen Kriseninterventionseinrichtungen ihren Sitz, wie Polizei, Gendarmerie, Feuerwehr, Gesundheitsorganisationen, Gouveneuramt etc..
Die Provinz Antalya arbeitet dabei mit einem gemischten Modell: Der Anruf wird hierbei zunächst von einem Telefonisten angenommen und dann zu demjenigen Mitarbeiter weitergestellt, der den Notfall bearbeiten wird (z.B. Polizei oder Feuerwehr).
Der Telefonpool ist 24 Stunden besetzt und arbeitet in zwei Schichten, die jeweils 12 Stunden dauern. Es ist sichergestellt, dass in Antalya in jeder Schicht deutsch- und englischsprachiges Personal eingesetzt wird.
Insgesamt arbeiten 85 Einsatzzentren und 30 mobile Einheiten mit dem Notrufzentrum zusammen, verbunden sind sie durch ein modernes Funknetz. Der Standort er mobilen Einheiten ist per GPS jederzeit feststellbar.
Die Generaldirektion für Forstwesen arbeitet derzeit an einem Projekt für eine computerbasierte visuelle Waldbrandentdeckung. Dieses System soll ebenfalls nach Abschluss der Testphase in das Notrufsystem übernommen werden.
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Gleichzeitig wird die Bevölkerung über die Medien und Plakate überall in der Provinz Antalya darüber informiert, dass für alle Notfälle nur noch eine Nummer , nämlich die 112, zu wählen ist. Diese Nummer ist für die Polizei, die Gendarmerie, für den Krankenwagen und für die Feuerwehr zu wählen.
Bereits im Juli 2007 wurde das Dienstgebäude fertiggestellt, das als Notrufzentrum und gleichzeitig auch als Krisenzentrum dient. Hier haben Vertreter aller wichtigen Kriseninterventionseinrichtungen ihren Sitz, wie Polizei, Gendarmerie, Feuerwehr, Gesundheitsorganisationen, Gouveneuramt etc..
Die Provinz Antalya arbeitet dabei mit einem gemischten Modell: Der Anruf wird hierbei zunächst von einem Telefonisten angenommen und dann zu demjenigen Mitarbeiter weitergestellt, der den Notfall bearbeiten wird (z.B. Polizei oder Feuerwehr).
Der Telefonpool ist 24 Stunden besetzt und arbeitet in zwei Schichten, die jeweils 12 Stunden dauern. Es ist sichergestellt, dass in Antalya in jeder Schicht deutsch- und englischsprachiges Personal eingesetzt wird.
Insgesamt arbeiten 85 Einsatzzentren und 30 mobile Einheiten mit dem Notrufzentrum zusammen, verbunden sind sie durch ein modernes Funknetz. Der Standort er mobilen Einheiten ist per GPS jederzeit feststellbar.
Die Generaldirektion für Forstwesen arbeitet derzeit an einem Projekt für eine computerbasierte visuelle Waldbrandentdeckung. Dieses System soll ebenfalls nach Abschluss der Testphase in das Notrufsystem übernommen werden.
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21.7.10
M.T.S. Mastur streicht alle Ausflüge in Definarien in der ganzen Türkei
Die zur REWE Touristik gehörende M.T.S. Mastur Incoming Agentur in Antalya (ITS, Jahn-Reisen, Tjäreborg) erklärte gestern gegenüber dem Wal- und Delfinschutz Forum, dass ab sofort in der ganzen Türkei keinerlei Ausflüge mehr in Delfinarien angeboten werden. Ein eigens dafür erstelltes Gutachten soll u.a. den Auschlag für diese Entscheidung gegeben haben.
Damit sind bereits die vier größten Reiseveranstalter in der Türkei dem Aufruf des wdsf.de gefolgt, indem Sie diese Tierqälerei nicht mehr länger indirekt unterstützen. Ein herber Schlag für die Betreiber der Delfinarien.
Nur wenn sich genügend Menschen an dem weltweiten Boykott gegen Delfinarien beteiligen, dann wird eines Tages dieses Geschäft nicht mehr interessant sein und die Delfine bleiben in Freiheit, wo sie hingehören. Das muss das Ziel sein!
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antalya.de unterstützt aktiv das Wal- und Delfinschutz-Forum
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Damit sind bereits die vier größten Reiseveranstalter in der Türkei dem Aufruf des wdsf.de gefolgt, indem Sie diese Tierqälerei nicht mehr länger indirekt unterstützen. Ein herber Schlag für die Betreiber der Delfinarien.
Nur wenn sich genügend Menschen an dem weltweiten Boykott gegen Delfinarien beteiligen, dann wird eines Tages dieses Geschäft nicht mehr interessant sein und die Delfine bleiben in Freiheit, wo sie hingehören. Das muss das Ziel sein!
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antalya.de unterstützt aktiv das Wal- und Delfinschutz-Forum
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19.7.10
Die M.T.S. Mastur Turizm der REWE Touristik (ITS) Agentur in Antalya
Dieses Thema hat sich durch diese Meldung erledigt! Wir danken der M.T.S. Mastur in Antalya für ihre Entscheidung, keine Ausflüge in türkische Delfinaiien mehr anzubieten!
Nun steht auch die Agentur M.T.S. Mastur in Antalya des Reiseveranstalters ITS (Rewe Touristik) unter Druck des Wal- und Delfinschutz Forums wdsf.de. Der Grund: Die Agentur bietet entgegen seinen Umwelt-Grundsätzen nach wie vor in den Hotels Ausflüge in die Delfinarien in Alanya u.a. an. TUI, Thomas Cook und Öger Tours haben aus Tierschutzgründen ihre gesamten Ausflüge in Delfinarien in der Türkei bereits gestrichen.
Wörtlich heißt es großspurig in dem Umweltflyer auf Seite 2 von REWE Touristik:
Delphin-Schutz
Die REWE Touristik unterstützt die Arbeit der Gesellschaft zur Rettung der Delphine (GRD). Ein Beispiel dafür ist, dass wir unsere Gäste in Kroatien über den Einsatz der GRD für das Überleben der Adria-Delphine informieren und Ihnen über die Möglichkeit einer Delphinpatenschaft anbieten.
Diese Aussage, sehr geehrte Herren Manager von der REWE Touristik, "PASST MIT IHREN ANGEBOTENEN AUSFLÜGEN ZU TÜRKISCHEN DELFINARIEN HINTEN UND VORNE ÜBERHAUPT NICHT ZUSAMMEN!!
Sicherlich wird auch in diesem Fall vom wdsf.de in einer gezielten Aktion die Reisebüros der REWE Touristik aufgerufen, keine ITS, JAHN-Reisen oder Tjäreborg mehr zu verkaufen, bis dieser Zustand in der Türkei aufgehoben ist. Andere Sprachen scheinen die "Manager" der REWE Touristik und der Firma M.T.S Mastur Turizm in Antalya wohl nicht zu verstehen.
Bei der Aktion gegen Öger Tours hatten einige Reisebüros sich über diese skandalösen Ausflüge aufgelehnt, dass sie kompletten Kataloge von Öger Tours aus den Regalen entfernten und keine Öger Reisen mehr verkauften! Passiert das jetzt auch in den Reisebüros der REWE Touristik?
Umsatzeinbußen sind das, was sich in diesem hart umkämpften Reisemarkt niemand erlauben kann und will! Die Urlauber werden in Sachen Umwelt und Tierschutz immer sensibler und sind bereit, wegen solcher Vorkommnisse ihren Urlaub bei einem anderen Reiseveranstalter zu buchen. Vorbildliches Verhalten zum Thema Umweltund Tierschutz wird vom Verbraucher honoriert. Das ist auch gut so!
M.T.S. Incoming hat auf Mallorca seinen Sitz und ist, wenn auch auf Umwegen, mit REWE-Touristik (ITS, Jahn-Reisen und Tjäreborg) "sehr eng" mit dem REWE Konzern verbunden. Nach Recherchen soll REWE Touristik 51% der Anteile der spanischen M.T.S. Incoming halten und die spanische Gesellschaft M.T.S. Incoming widerum soll mit 85% an der Agentur M.T.S. Mastur in Antalya beteiligt sein. Wir können dieses genau bei der zuständigen Handelkammer in Antalya erfahren, wenn es gewünscht wird.
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antalya.de ist gegen die Haltung von Meeressäugern in Delfinarien
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Hier gehte es zu weiteren Informationen zum Thema
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Wal- und Delfinschutz Forum
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Nun steht auch die Agentur M.T.S. Mastur in Antalya des Reiseveranstalters ITS (Rewe Touristik) unter Druck des Wal- und Delfinschutz Forums wdsf.de. Der Grund: Die Agentur bietet entgegen seinen Umwelt-Grundsätzen nach wie vor in den Hotels Ausflüge in die Delfinarien in Alanya u.a. an. TUI, Thomas Cook und Öger Tours haben aus Tierschutzgründen ihre gesamten Ausflüge in Delfinarien in der Türkei bereits gestrichen.
Wörtlich heißt es großspurig in dem Umweltflyer auf Seite 2 von REWE Touristik:
Delphin-Schutz
Die REWE Touristik unterstützt die Arbeit der Gesellschaft zur Rettung der Delphine (GRD). Ein Beispiel dafür ist, dass wir unsere Gäste in Kroatien über den Einsatz der GRD für das Überleben der Adria-Delphine informieren und Ihnen über die Möglichkeit einer Delphinpatenschaft anbieten.
Diese Aussage, sehr geehrte Herren Manager von der REWE Touristik, "PASST MIT IHREN ANGEBOTENEN AUSFLÜGEN ZU TÜRKISCHEN DELFINARIEN HINTEN UND VORNE ÜBERHAUPT NICHT ZUSAMMEN!!
Sicherlich wird auch in diesem Fall vom wdsf.de in einer gezielten Aktion die Reisebüros der REWE Touristik aufgerufen, keine ITS, JAHN-Reisen oder Tjäreborg mehr zu verkaufen, bis dieser Zustand in der Türkei aufgehoben ist. Andere Sprachen scheinen die "Manager" der REWE Touristik und der Firma M.T.S Mastur Turizm in Antalya wohl nicht zu verstehen.
Bei der Aktion gegen Öger Tours hatten einige Reisebüros sich über diese skandalösen Ausflüge aufgelehnt, dass sie kompletten Kataloge von Öger Tours aus den Regalen entfernten und keine Öger Reisen mehr verkauften! Passiert das jetzt auch in den Reisebüros der REWE Touristik?
Umsatzeinbußen sind das, was sich in diesem hart umkämpften Reisemarkt niemand erlauben kann und will! Die Urlauber werden in Sachen Umwelt und Tierschutz immer sensibler und sind bereit, wegen solcher Vorkommnisse ihren Urlaub bei einem anderen Reiseveranstalter zu buchen. Vorbildliches Verhalten zum Thema Umweltund Tierschutz wird vom Verbraucher honoriert. Das ist auch gut so!
M.T.S. Incoming hat auf Mallorca seinen Sitz und ist, wenn auch auf Umwegen, mit REWE-Touristik (ITS, Jahn-Reisen und Tjäreborg) "sehr eng" mit dem REWE Konzern verbunden. Nach Recherchen soll REWE Touristik 51% der Anteile der spanischen M.T.S. Incoming halten und die spanische Gesellschaft M.T.S. Incoming widerum soll mit 85% an der Agentur M.T.S. Mastur in Antalya beteiligt sein. Wir können dieses genau bei der zuständigen Handelkammer in Antalya erfahren, wenn es gewünscht wird.
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antalya.de ist gegen die Haltung von Meeressäugern in Delfinarien
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Hier gehte es zu weiteren Informationen zum Thema
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Wal- und Delfinschutz Forum
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Schon wieder eine Quälerei von Delfinen in der Türkei aufgedeckt
Foto: Ufuk D. Ucta/BZ
Laut einem Bereicht der Berliner Zeitung werden in einem Vorbecken, dass nur ca. 2 mtr. tief ist Delfine gehalten. Es ist unglaublich, dass hier niemand von der Tierschutzbehörde einschreitet.
Hier der ganze Artikel
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Boykottieren Sie weltweit Delfinarien, indem Sie nicht hingehen!
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17.7.10
Höchstleistung am Flughafen Antalya
Am 10. Juli dieses Jahres wurde wieder ein Rekord aufgestellt. Insgesamt 833 Flugzeuge sind auf dem Airport Antalya gelandet. Das entspricht pro 1,7 Minuten einen Start, bzw. eine Landung. Ein heisser Sommer in Antalya.
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Bilder aus der Türkei Hier wird's bunt
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